Cannabis ist kein Brokkoli – und Bier ist kein Apfelsaft
Cannabis ist nicht harmlos. Es gibt Konsumenten, die eine psychische Abhängigkeit oder andere Probleme entwickeln. Im Vergleich aller Risikofaktoren ist Alkohol allerdings die gefährlichere Substanz.
Hilfe, mein Kind kifft
Sie haben erfahren, dass ihr Kind Cannabis konsumiert und wissen nicht, wie Sie damit umgehen sollen?
Cannabis ist Teil deutscher Kultur – und zwar länger als die Kartoffel
Der älteste Hanffund in Deutschland war bei Eisenberg im heutigen Thüringen (ca. 5.500 v. Chr.). Die Kartoffel hingegen wurde erstmals 1647 in Deutschland angebaut, nachdem sie aus Amerika importiert wurde.
Cannabis als Medizin: Vielfältig anwendbar
Cannabis bietet ein breites Wirkspektrum und vergleichsweise milde Nebenwirkungen. Deshalb wird Cannabis in der Medizin heute vielfach angewendet.
Konsumenten werden weiterhin verfolgt und dikriminiert
Noch immer gibt es viele Fallstricke, die zu Strafverfahren und hohen Bußgeldern führen. Von einer Gleichbehandlung mit Alkohol und Tabak kann keine Rede sein.
Seltene Gefahr: Psychose
Cannabis kann Psychosen/ Schizophrenie bei vorbelasteten Menschen (ca. 1% der Bevölkerung) auslösen, aber nicht wie Alkohol bei gesunden Personen verursachen.
Cannabis ist keine Einstiegsdroge
Bis heute hält sich die Theorie der Einstiegsdroge, die bei Angehörigen von Konsumenten häufig zu großen Ängsten führt. Wissenschaftlich gilt sie jedoch schon lange als widerlegt.
Legalisierung weltweit auf dem Vormarsch
Vor allem als Medizin ist Cannabis mittlerweile in großen Teilen der Welt anerkannt. Auch das Verbot von Cannabis als Genussmittel gilt nicht mehr weltweit und immer mehr Länder beenden die Strafverfolgung der Konsumenten.
Legales Cannabis schafft Arbeitsplätze und bringt Steuereinnahmen
Cannabis ist in den USA ein Jobmotor und schnell wachsender Wirtschaftszweig. Auch in Deutschland könnten im Falle einer echten Legalisierung etwa 27.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Zudem hätte der Staat 4,7 Mrd. Euro mehr pro Jahr in der Kasse.
Echte Legalisierung ist Jugendschutz
Cannabis zu verbieten, hält Jugendliche nicht vom Konsum ab. Schlaue Prävention und Aufklärung in einem regulierten Umfeld kann mehr erreichen, wie der Konsumrückgang bei Alkohol und Tabak zeigt.
Cannabis ist kein Brokkoli – und Bier ist kein Apfelsaft
Cannabis ist nicht harmlos. Es gibt Konsumenten, die eine psychische Abhängigkeit oder andere Probleme entwickeln. Im Vergleich aller Risikofaktoren ist Alkohol allerdings die gefährlichere Substanz.
Cannabis ist Teil deutscher Kultur – und zwar länger als die Kartoffel
Der älteste Hanffund in Deutschland war bei Eisenberg im heutigen Thüringen (ca. 5.500 v. Chr.). Die Kartoffel hingegen wurde erstmals 1647 in Deutschland angebaut, nachdem sie aus Amerika importiert wurde.
Konsumenten werden weiterhin verfolgt und dikriminiert
Noch immer gibt es viele Fallstricke, die zu Strafverfahren und hohen Bußgeldern führen. Von einer Gleichbehandlung mit Alkohol und Tabak kann keine Rede sein.
Seltene Gefahr: Psychose
Cannabis kann Psychosen/ Schizophrenie bei vorbelasteten Menschen (ca. 1% der Bevölkerung) auslösen, aber nicht wie Alkohol bei gesunden Personen verursachen.
Cannabis ist keine Einstiegsdroge
Bis heute hält sich die Theorie der Einstiegsdroge, die bei Angehörigen von Konsumenten häufig zu großen Ängsten führt. Wissenschaftlich gilt sie jedoch schon lange als widerlegt.
Legalisierung weltweit auf dem Vormarsch
Vor allem als Medizin ist Cannabis mittlerweile in großen Teilen der Welt anerkannt. Auch das Verbot von Cannabis als Genussmittel gilt nicht mehr weltweit und immer mehr Länder beenden die Strafverfolgung der Konsumenten.
Legales Cannabis schafft Arbeitsplätze und bringt Steuereinnahmen
Cannabis ist in den USA ein Jobmotor und schnell wachsender Wirtschaftszweig. Auch in Deutschland könnten im Falle einer echten Legalisierung etwa 27.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Zudem hätte der Staat 4,7 Mrd. Euro mehr pro Jahr in der Kasse.
Echte Legalisierung ist Jugendschutz
Cannabis zu verbieten, hält Jugendliche nicht vom Konsum ab. Schlaue Prävention und Aufklärung in einem regulierten Umfeld kann mehr erreichen, wie der Konsumrückgang bei Alkohol und Tabak zeigt.
Das Verbot in Zahlen: